Die neuen Teilnehmer für das zweite Batch des Master Accelerators stehen fest. Für zehn frühphasige Startups beginnt im Oktober das 6-monatige Programm, das sie bereit macht für nachhaltiges Scaling und Investoren.
Gestern trafen die Teilnehmer im German Entrepreneurship Center in Munich sich das erste Mal für ein Get-Together und lockeres Networking. Andy Goldstein, Gründer und Geschäftsführer von German Entrepreneurship, hieß die Gäste willkommen und betonte in einer ersten Session zum Auftakt die Bedeutung von unternehmerischem Denken.
Wir freuen uns sehr, die nachfolgenden Startups im Master Accelerator begrüßen zu dürfen:
Biowerkz
Das Gründerteam von Biowerkz schließt die Lücke zwischen der Bau- und Holzverarbeitenden Industrie, in dem es Holz- und weitere Abfälle in sogenanntes NeWood verarbeitet.
BLACKPIN
Diese App ermöglicht es Unternehmen – insbesondere jenen, die mit hochsensible Daten arbeiten wie im Gesundheitsbereich, eine DSGVO-konforme Plattform. Die Basis ist ein klassischer Messenger-service. Doch seitdem die Bedeutung von mobilen und ortsunabhängigem Arbeiten immer weiter steigt, erweitert BLACKPIN diesen Messenger mit einer Plattform für die Abwicklung wichtiger Transaktionen.
COMETUM
Das Private Banking Konto bietet die Möglichkeit, Investitionen in alternative Anlageklassen wie Kunst, Oldtimer, Diamanten und Private Equity zu tätigen. Sie setzen dabei auf die Tokenisierung der Sachwerte und verknüpfen dies mit einem Private-Banking-Ansatz. Das Startup will damit auch den Lifestyle Bedürfnissen junger vermögender Digital Natives gerecht werden.
Dromni
Reality Capture beschreibt das Scannen eines Objektes und die anschließende Herstellung einer digitalen Kopie, die erweitert oder verändert werden kann. Das Startup Dromni ist eine Ausgründung des Lehrstuhls für Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München. Es liefert eine erschwingliche, benutzerfreundliche Toolchain für die Erschaffung und Verarbeitung von Dynamic Reality.
DynAmaze
Das digitale Ticketportal DynAmaze ermöglicht Kunden die spontane Buchung von Freizeitaktivitäten aus Restkontingenten. Zoos, Spas, Lasertag und zahlreiche andere Anbieter verkaufen ihre Tickets zu vergünstigten Preisen.
Haeppie
Um die Flut an E-Mails im B2B-Salesprozess zu mindern, bietet haeppie eine digitale Kunden-Engagement-Plattform an. Anstatt einzelne Mails mit angehängten Visitenkarten oder PDFs zu verschicken, tauschen sich Salesleute mit ihren Kunden direkt auf der Plattform aus und teilen Dokumente, Links und weitere Materialien an einem zentralisierten Ort. Das Tool erlaubt ebenfalls die Verfolgung von Öffnungsraten.
HAWQ
HAWQ ist die erste All-in-One Plattform für die Analyse im Bereich Human Ressources. Das Tool erkennt frühzeitig Risiken für KMUs, liefert eine zuverlässige, KI-basierte Voraussage und bietet effizientesten und geeignetsten Verbesserungsmaßnahmen vom eignen Handelsplatz.
MEDEA Biopharma
Auf ihrer Mission schädliche Bakterien zu bekämpfen, entwickelt dieses Startup auf dem Pharmabereich hochpräzise personalisierte Mikroorganismen mit der Hilfe von Makrophagen. Dieser Prozess kann in verschiedenen Industrien angewendet werden, wie im Gesundheitswesen, Kosmetik, Lebensmittel Sicherheit oder der Agrarindustrie.
Spiritory
Die Gründer von Spiritory wollen den Handel von Wein und Spirituosen für alle zugänglich machen. Auf ihrer Trading-Plattform bringen sie private Käufer und Verkäufer sowie Unternehmen transparent zusammen. Die Mission des Startups ist ein demokratisierter Handel mit diesen Produkten, damit jeder sein oder ihr Lieblingsgetränk findet.
Spreadly
Visitenkarten sind immer noch ein elementarer Teil von erfolgreichem Netzwerken. Das Startup Spreadly möchte das nun nachhaltiger und unkomplizierter gestalten. Die physische Karte bleibt als Basis, wird aber mit NFC Technologie erweitert.
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